Planet der Enten. Mach weiter, Corona. Und mach den Job gut.
Zentrum von Sirmione – Paolo Zanollo
Es wird immer besser. Nacktaffen mit Stallpflicht und auf den Stränden und Straßen die Schweine und Rinder. Danke, Corona, mein kleiner Liebling. Und bitte, mach Deinen Job GRÜNDLICH.
Korsika, – Nadya Ghnassia
Endlich mal ein nettes Gesicht in den Straßen Danke, Corona.
Le Pub de l’Europe – Istres
Von wegen Fakenews. Auch in Whales holt man sich das Land der Väter zurück, seit die Nacktaffen sich selbst unter Verschuß halten. In Llandudno machen sich bereits die Bergziegen breit. Seit Tschernobyl ist bekannt, dass Nacktaffen für die Andertiere ein größeres Problem sind als radioaktive Strahlung. ✌🐐🐐🐐✌
SHITSTORM! Also alle Mann drauf auf die sächsischen Behörden.
Ein Fluch liegt über den kleinen Muntjaks
Die Tage des Muntjaks im Zoo sind gezählt- Foto: Alexander Schumann
Seit Wochen schieben sich die TÄTER gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Das Leipziger Muntjakgefängnis will die Mini-Hirsche ermorden und gibt einer volksverhetzenden neuen Richtlinie der EU die Schuld daran. Die EU will die Verantwortung siener eigenen Schandtat auch nicht übernehmen und verweist auf Übergangsregeln. Jetzt stellt sich heraus: die Minis sind auch noch schwanger.
Bauer Kuno Pötzsch (59) aus Audenhain würde die chinesischen Zwergmuntjaks retten wollen und in seinem Flüchtlingsheim aufnehmen, wo Rehe, Hirsche, Wildschweine und ein Lama leben. Doch nun stellen sich die sächsischen Behörden quer und wollen den Umzug nicht genehmigen. „Wir dürfen die Tiere nicht abgeben“, teilt die Zoo.Mitarbeiterin mit. Also alle Mann drauf auf die sächsischen Behörden.
Audenhain – Das Drama um die Mini-Hirsche im Zoo. Erst sollten sie aufgrund einer EU-Verordnung geschlachtet und an Raubtiere verfüttert werden, dann wurde der Plan nach Einspruch der EU-Kommission auf Eis gelegt – und nun kam auch noch raus, dass die verbliebenen Weibchen trächtig sind…
Was mit ihnen passiert, ist derzeit ungewiss. Dabei gibt es jemanden, der dem Zoo das Problem gerne abnehmen würde: Bauer Kuno Pötzsch (59) aus Audenhain würde die chinesischen Zwergmuntjaks retten! >>>Bild Artikel
Der Wolf geht um in Mönchengladbach und macht Jagd auf Nacktaffen mit Skalp im Genick. Flankiert von ANIMAL PEACE hetzt er die Konsumtäter durch die Zone. Noch hängt der Duft des Angstschweißes in der Luft, bald wird es zu spät sein und die Beißhemmung gegenüber Armseligen wird im Dienste der Sache unterdrückt werden müssen. Maximale Wirkung mit minimalem Aufwand, so soll es sein. ANIMALPEACE
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Ethik macht Quote
Der Wolf, der geht so freundlich mit den Nacktaffen um, dagegen ist Rotkäppchen, die stets und ständig mit den Jägern poussiert eher… ach lassen wir das.
konfro-wolf in großstadt gesehen, jäger in alarmbereitschaft und rotkäppchen wieder panisch.
Der Wolf und seine rote Nacktaffen-Security von ANIMAL PEACE haben allen Grund zu feiern, denn der Pelz Bericht von City Vision hat zumindest dort im Hause und vor allem hier auf facebook den vorherigen Video Abrufrekord pulverisiert.
Wir sind bei über 45 500! Ethik macht Quote!
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CityVision
Wir waren mit Animal-Peace auf Gladbachs Straßen und haben Pelzträger mal gefragt warum sie echten Pelz tragen.
heute waren wir mit TV team und wolf in mönchengladbach unterwegs und haben über pelz und barbarei aufgeklärt.
der wolf hat auch ein interview gegeben und dabei über seine, vom menschen geliebten und domestizierten brüder und schwestern, hunde und katzen, geredet. werden sie doch auch grausam terrorisiert, auch gehäutet, auch bei lebendigem leib, auch vergast, oder mit autobatterien und stromschlag im after brutalst ermordet …
Tierfreunde essen und tragen ihre Freunde nicht im oder am Körper,
IM NAMEN DER MODE VERURTEILT ZUM TODE!
. STOPPT ENDLICH DEN SINNLOSEN TERROR GEGEN TIERE!
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NEBENSCHAUPLATZ
leute, heute haben wir etwas ganz schlimmes erlebt.
Reinhold Kassen
kurz bevor wir unsere aktion beginnen wollten, ist eine ältere dame mit einem salto, eine bestimmt fünf meter hohe treppe hinunter gestürzt und unten, zuerst mit dem körper und dann mit dem kopf aufgeschlagen.
während wir erste hilfe geleistet haben war ich noch cool, als aktionsleiter kein wunder, aber jetzt geht es mir gar nicht mehr gut. manchmal wäre mir lieber ich hätte diese menschenverachtung in mir, die uns so manche versteckte tier-nazis andichten wollen, denn dann würden meine verdammten knie nicht mehr wackeln.
das traurigste, die frau war auf einem auge schon blind und ist auf das andere gefallen … alles gute und werden sie schnell wieder gesund.
Lügner, Dummköpfe oder Bauernschlaue – das ist hier die Frage
Vier Chinesische Muntjaks, drei Weibchen und ein Männchen, leben derzeit noch im Zoo Leipzig.Quelle: Zoo Leipzig
Die Muntjaks im Leipziger Tiergefängnis werden zum Politikum. Der Gefängnisfürst von Leipzig hatte verkündet, dass er die bei ihm inhaftierten Muntjaks ermorden wird und den dort ebenfalls inhaftierten Prädatoren zu Mahlzeit reichen will. Eine EU-Richtlinie würde den Zoo dazu zwingen, weil sie die Zucht und Weitergabe von Dutzenden Tierarten untersage. „Ich bedauere sehr, dass es keine andere Lösung gibt. Wir sind allerdings gezwungen, uns an geltendes Recht zu halten“, zitiert DIE WELT den Gefängnisdirektor Jörg Junhold. Er betonte jedoch, dass der Zoo sich mit deutschen und internationalen Verbänden für eine Ausnahmegenehmigung für Zoos von der EU-Verordnung einsetzen werde.
Nun machte heute die EU-Kommission in Gestalt von Sprecher Reinhard Hönighaus den Mund auf und widersprach. Die Verordnung schreibe das Töten von Tieren nicht vor. Zoos könnten die in der Verordnung aufgeführten Tiere bis zu deren natürlichen Tod halten.Für die in der Liste aufgeführten Arten gelten laut Hönighaus derzeit noch Übergangsfristen, innerhalb derer die Tiere verkauft werden dürften. Im Fall der Muntjaks laufe die Frist bis zum 2. August 2017. Nun will das Gefängnis seine Hinrichtungsabsichten nochmal überdenken. Na da schau her.
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Leipziger Volkszeitung – LVZ
Verwirrung um die Muntjaks: Der Leipziger Zoo wollte seine vier Mini-Horsche töten. Nun werden die Pläne noch einmal neu geprüft. – Quelle: dpa
Verwirrung um EU-Verordnung
Leipziger Zoo stoppt Pläne für Muntjak-Schlachtung
Gibt es doch noch eine Rettung für die Mini-Hirsche im Leipziger Zoo? Am Montag hieß es zunächst, die vier Muntjaks müssten getötet werden – weil eine EU-Verordnung dies so vorschreibe. Die EU widersprach nun deutlich. Der Zoo prüft die Pläne daher noch einmal.
| Artikel veröffentlicht: 23. Januar 2017 13:55 Uhr | Artikel aktualisiert: 23. Januar 2017 19:44 Uhr
Leipzig. Die geplante Schlachtung der Chinesischen Muntjaks im Leipziger Zoo wird möglicherweise doch noch abgewendet. Die Europäische Kommission widersprach am Montagnachmittag der Darstellung des Zoos, wonach dieser wegen einer EU-Verordnung seine Mini-Hirsche töten müsse und diese weder verkaufen noch transportieren dürfe. Der Zoo zeigte sich von dieser Aussage überrascht und stoppte seine Pläne vorerst. „Das ist ein anderer Sachstand, als uns bisher aus dem Amt für Umwelt bekannt war. Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen damit neu geprüft werden“, sagte Zoosprecherin Maria Saegebarth gegenüber LVZ.de. >>>
Die Mörderische EU verlangt mit einer unerträglich rassistischen Richtline vom Zoo Leipzig, einen Teil der dort eingesperrten Muntjaks umzubringen. Die Minihirsche sind wie andere Tierarten im Zuge einer Völkerwanderung nach Europa gekommen und wurden neulich von den unerträglichen Bürokraten und Sesselfurzern der EU zu lebensunwertem Leben erklärt. ANIMAL PEACE erklärt hiermit sofort in einer neuen Richtlinie bürokratische rassistische Sesselfurzer der EU zur ökologisch-schädlichen unerwünschten Art. Wer mag sie erle(di)gen? Bitte teilen und verbreiten, vielleicht fällt einem schlauen Juristen noch ein juristischer Winkelzug ein, der ZOO von Leipzig erscheint doch allzu gehorsam zu reagieren.
Bild:
Die Tage des Muntjaks im Zoo sind gezählt – Foto: Alexander Schumann
Kein Platz mehr für die kleinen Muntjaks
Zoo muss Mini-Hirsche töten
Von: JACKIE RICHARD -20.01.2017 – 23:34 Uhr
Leipzig – Es ist kaum einen halben Meter hoch, sein Geweih spitz aber winzig. Doch so putzig die fünf chinesischen Muntjaks auch sind – ihre Tage im Zoo sind gezählt. Die Mini-Hirsche müssen geschlachtet werden, weil die EU sie zur unerwünschten Art erklärt hat. > > > BILD
Rückabwicklung der einstigen illegalen und gewaltsamen Landnahme der Nacktsiedler durch die Corona-Treuhand-GmbH und Co KG. Der lange Marsch ins Land der Väter hat begonnen. #coronaSchutzschirm
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TIERE HABEN RECHTE! Tierrechtler zu sein heißt für uns, als Anwalt der anderen Tiere subjektiv und mit besten Wissen und Gewissen für ihre, und nur für ihre Interessen einzutreten. Die Berufsehre des Anwalts verpflichtet zur unbedingten Loyalität gegenüber ihrem Mandanten. Jedes Abweichen von dieser Position ist Kollaboration mit der Gegenseite. Es ist Mandantenverrat. –: ANIMAL PEACE
Mit Glaubens- und Gewissensfreiheit hat dies jedenfalls überhaupt nichts zu tun, es ist tatsächlich die Verhöhnung unserer Werte: de fakto hebelt eine einfache EU-Verordnung, deren Erlassverfahren ohnehin kaum mehr demokratisch genannt werden kann, Recht und Gesetz aus. Es ist die Preisgabe von grundsätzlichen Werten an die nackte Barbarei. Offensichtlich ist dies erwünscht.